Am 9. September lud der GD Holz zum traditionellen Spätsommerabend ein, welcher immer am Ende der parlamentarischen Sommerpause stattfindet.
Nachdem die Bundeshauptstadt zwei Wochen unter einer Hitzeglocke litt, setzten pünktlich zum Veranstaltungstag starke Rehgenschauer ein, welche zunächst die Veranstaltungsdurchführung vor spontane Hürden stellte. Der Wettergott hatte jedoch ein Einsehen, so dass sich die Referenten der wichtigsten deutschen Holzverbände wie geplant auf der Dachterrasse des Verbändehauses zusammenfinden konnten.
Mit zahlreichen wohlbekannten, aber auch einige neuen Kolleginnen und Kollegen nutzte man die Gelegenheit, um die letzten Ereignisse des Sommers Revue passieren zu lassen und die anstehenden Herausforderungen der Branche aus wirtschaftlicher und politscher Sicht zu diskutieren. Unter die ohnehin stark vertretenen Verbände der Holzwirtschaft mischten sich Vertreter der Forstwirtschaft und des Bundestages. Neben bundespolitischen Themen fanden auch europäische Themen wie vor allem die EUDR Gehör. (tl)
