In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies ein Lichtblick: Die Stiftung des Vereins Bremer Holzhändler und die Dreyer & Hillmann-Stiftung zeichneten am 28. November 2024 acht Auszubildene für besonders gute Leistungen in ihren Ausbildungsabschlüssen aus. Der Stiftungsvorsitzende Max Roggemann hob in seinem Grußwort die besonderen Leistungen der Auszubildenden hervor und wies auf die Zukunftsfähigkeit des Werkstoffes Holz hin: Die Verwendung von Holz sorgt für Nachhaltigkeit und hilft beim Klimaschutz.
Die Präsidentin der Bremischen Bürgerschaft, Antje Grotheer, überreichte die Preise und lobte dabei die betriebliche Ausbildung im Holzhandel als einen unschätzbaren Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilität vor Ort. Es wird damit deutlich, dass der Holzhandel ein unerlässlicher Faktor für den Standort Deutschland ist: Fachkräftesicherung, Wertschöpfung und Klimaschutz.
Bereits seit 2002 zeichnet die Bremer Stiftung Auszubildende und Bildungseinrichtungen aus, die sich im besonderen Maße im Bereich der Holzwirtschaft engagiert haben. Seit Gründung der Stiftungen sind mehr als 50 Auszeichnungen und Geldpreise mit dem Ziel vergeben worden, die Ausbildung junger Kaufleute zu fördern, besonders gute Leistungen zu honorieren und die Arbeit von Bildungseinrichtungen mit Bezug zur Holzwirtschaft zu würdigen.
Foto: v.l.n.r. Brigitta Wendisch (Dreyer und Hillmann Stiftung), Max Roggemann (Verein Stiftung Bremer Holzhaendler), Antje Grotheer (Präsidentin der Bremischen Bürgerschaft), Justus Louwes (Roggemann GmbH & Co. KG), Michel Kahrs (Kahrs GmbH), Tina Monsees (Kahrs GmbH), Jeremy Grodofzig (Fa. Kahrs GmbH), Luca Marie Heine (Enno Roggemann GmbH & Co. KG), Sophia Maßling (Enno Roggemann GmbH & CO. KG), Steven Heckmann (Carl Gluud GmbH & Co. KG), Jens Dörken (Fa. Carl Gluud GmbH & Co. KG ), Nick Nowikow (Cordes GmbH & Co. KG), Karsten Nowak, (Geschäftsführer Verein Stiftung Bremer Holzhaendler), Leon Eva (Cordes GmbH & Co. KG), Lars Westphal (Fa. Cordes GmbH & Co. KG), Marie Kuper (Fa. Enno Roggemann GmbH & CO. KG) © Joerg Sarbach