28. Januar 2025

Der Forderungskatalog des deutschen Holzhandels zur Bundestagswahl

In knapp vier Wochen wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Nach dem Ampel-Aus ist es keine Frage „ob“, sondern „wie“ sich die neue Bundesregierung zusammensetzen wird. In der Wirtschaftspolitik ist in der laufenden Rezession eine dringend benötigte Kurskorrektur notwendig, um die deutschen Unternehmen zu stärken.

Im Vorfeld der Wahl hat der GD Holz sich mit seinen Forderungen an die Politik gewandt und tritt durch seine Mitglieder direkt an die Wahlkreiskandidaten der Unternehmen vor Ort heran. Neben der vielfach vom GD Holz kritisierten Umsetzung der EUDR auf europäischer Ebene, setzen uns im Bundestagswahlkampf ein für:

  • die Sicherstellung nachhaltiger Versorgung mit Holz,
  • für eine aktive Handelspolitik, welche den Freihandel fördert,
  • der Steigerung des Holzabsatz, denn Holzbauten und Holzmöbel binden CO2
  • für eine Sozialpolitik, in der hohe Lohnnebenkosten reduziert und Anreize zum Arbeiten geschaffen werden und
  • ganz wichtig: Für stärkere Unternehmensentlastung und Bürokratieabbau!

Mit nachhaltigem, zertifiziertem gehandelten Holz stärken wir unsere Wirtschaft, sichern Arbeitsplätze und tun gleichzeitig etwas gegen den Klimawandel. Holz verbindet wie kein zweiter Rohstoff Wertschöpfung mit Klimaschutz – zwei elementar wichtige Bausteine für die erfolgreiche Zukunft unseres Landes. Dafür machen wir uns stark und werden dies im Austausch mit der künftigen Bundesregierung mit Nachdruck platzieren!

Positionspapier (PDF)
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